Atemberaubende Aussicht dank Panoramaverglasungen am Jenner
BEI DER RUNDUMERNEUERUNG DER JENNERBAHN IN SCHÖNAU AM KÖNIGSSEE HABEN WIR DIE TAL-, MITTEL- UND BERGSTATION MIT GLÄSERN AUSGESTATTET. SEIT SOMMER 2019 GENIESSEN WANDERER UND SKIFAHRER NUN DEN LEGENDÄREN KÖNIGSBLICK IM NATIONALPARK BERCHTESGADEN
Der Jenner ist ein beliebtes Wanderziel mit herrlichen Ausblicken im Alpennationalpark Berchtesgaden. Im Winter erfreut sich das kleine Skigebiet ebenfalls großer Beliebtheit.
Die Jennerbahn wurde ebenso, wie die Gebäude in den letzten beiden Jahren rundum erneuert.
Glas Gasperlmair lieferte dabei für die Tal-, Mittel- und Bergstation die notwendigen Isoliergläser.
Diese wurden zum Schutz der Vögel mit einem Siebdruck ausgestattet, der die Gefahr des Vogelanpralls reduzieren soll.
Teilweise wurde auch Sonnenschutzglas verwendet, um ein unnötiges Aufheizen der Gebäude in der warmen Jahreszeit zu vermeiden.
Insgesamt lieferte Glas Gasperlmair rund 1000 m2 Gläser.
Die drei Bergstationen präsentieren sich nun lichtdurchflutet und großzügig.
Von der Talstation auf 630 m Seehöhe bringen die bis zum Boden verglasten 10er-Kabinen die Gäste zunächst zur Jennerbahn-Mittelstation auf 1.200 m Seehöhe.
Dort empfängt das in der Station integrierte Restaurant „Halbzeit“ mit der von Glas Gasperlmair ausgeführten Verglasung seine Besucher und bietet einen wunderbaren Ausblick ins Berchtesgadener Tal.
Wer weiter bis zur Bergstation auf 1.800 m Seehöhe fährt, kann in der Jenneralm einkehren. Das Panoramarestaurant begeistert mit einer atemberaubenden Aussicht.
Auch von den Plätzen im Inneren können die Gäste dank der großen Fenster die Berge des Nationalparks Berchtesgadens genießen. Mit etwas Glück können sie zudem Murmeltiere, Gämsen oder Adler erspähen.
Und wem es besonders gut gefällt, der kann hier oben sogar heiraten! Es gibt ein eigenes Trauungszimmer mit traumhafter Sicht in die Berge und einen separaten Bereich zum Feiern.
Außerdem können auf der Jenneralm auch Seminare abgehalten werden und es finden regelmäßig Veranstaltungen statt.
Aber ganz egal, weshalb man auf den Jenner kommt – die Aussicht ist in jedem Fall atemberaubend und bleibt in Erinnerung.